Vogelgrippe: Der Kanton übt für den AusnahmefallDie Kantone Graubünden und Glarus haben vergangene Woche eine Tierseuche simuliert. Der Kantonstierarzt zieht das Fazit.Video02:43 Beitrag vom 16.04.2024
ABO Mit Hanf und Pflanzenkohle Wie sich die Glarner Landwirtschaft für die Zukunft rüstetDer Kanton Glarus hat eine neue landwirtschaftliche Strategie. Zwei Kernpunkte sind die Nachhaltigkeit und die Biodiversität. Diese fünf Massnahmen setzt die Abteilung Landwirtschaft zuerst um.
ABO Versuch in Glarus Nord Ihr Hanf wächst in Bilten und Ziegelbrücke noch nicht, wie er sollteIn einem Versuch pflanzen Elisabeth Schnyder und Pius Vogel in Bilten und Ziegelbrücke Winterhanf an. Im Februar können sie die ersten Pflanzen ernten. Restlos überzeugt sind sie aber noch nicht.
Jagdbilanz 2023 Zum Schutz des Glarner Waldes: Fast gleich viel Wild wie im Vorjahr erlegtIm vergangenen Jahr wurden in Kanton Glarus in den offenen Jagdgebieten und in den Jagdbanngebieten rund 1200 Stück Rotwild, Rehe und Gämsen erlegt. Damit wurde die Vorjahresquote beinahe erreicht.
Kulturland soll einfacher geschützt werden So versuchen Glarner Landwirte, das Landschaftsbild zu bewahrenLesesteinwälle oder mit Bergahornen durchsetzte Weiden sind ein Nebenprodukt davon, wie die Bauern früher Landwirtschaft betrieben. Heute ist das dadurch entstandene Landschaftsbild unter Druck.
ABO Felix’ Glarner Wetter 2023 Meteorologe Felix Blumer: So nass wie im 2023 war es in Elm noch nieWeltweit gesehen war 2023 das wärmste Jahr seit Beginn der systematischen Wetteraufzeichnungen, im Glarnerland das drittwärmste. Dazu war es im ganzen Kanton sehr nass.
ABO Gemeindepräsident Hansruedi Forrer «Zu nass»: Der Schlamm auf der Plattenaustrasse in Schwanden wird noch nicht weggeräumtVor und während der Festtage sind Schlamm, Schutt und Wasser von der Wagenrunse ins Herrenquartier geschwemmt worden. Hansruedi Forrer erklärt im Interview, wie es jetzt weitergeht.
Lawinengefahr Ein gewaltiger Riss am Glarner TierbodenhorenAm Tierbodenhoren im Kanton Glarus hat sich ein grosser Riss in der Schneedecke aufgetan. Mehrere hundert Meter lang ist das sogenannte Fischmaul. Die Gefahr von Gleitschneelawinen steigt.
ABO Die Wagenrunse bleibt unruhig Erdrutsch in Schwanden: Fünf Leute verweigern die EvakuationDie Nerven liegen blank: Die Wagenrunse in Schwanden hat sich auch am Samstagabend nicht beruhigt. Trotzdem weigern sich Menschen, das Gebiet zu verlassen.
ABO Rohre werden einfach weggespült Hier fliesst der Schlamm ins Wohnquartier in SchwandenWegen der neuen Murgänge ist das Herrenquartier in Schwanden überschwemmt worden. Rund 30 Anwohner müssen in ihren Häusern bleiben. Im Video seht ihr, wie die Schlammmassen ins Tal fliessen. video
ABO Überschwemmung bei der Wagenrunse Schwanden: Wagenrunse überschwemmt Quartier, Bewohner werden wieder evakuiertNach starken Regenfällen hat die Wagenrunse den westlichen Teil des Herrenquartiers überschwemmt. Rund 30 erst vor kurzem zurückgekehrte Bewohner müssen ihre Häuser wieder verlassen.
ABO Jagdverwalter Christoph Jäggi zum Abschuss «Der Tod des Leitrüden ist für das Kärpfrudel ein einschneidendes Erlebnis»Der Leitrüde des Kärpfrudels wurde in der Nacht auf Donnerstag erlegt. Jetzt stellt sich die Frage, wie die restlichen Tiere reagieren: Sucht sich die Leitwölfin ein neues Revier?
ABO Tektonikarena Sardona Von der Glarner Meeresschildkröte bis zum Hering: Berühmte Glarner Fossilien werden zugänglichAuch die Fossilien aus dem Landesplattenberg bei Engi werden systematisch digitalisiert. Bis Mitte 2024 wird am Inventar von rund 3000 Funden gearbeitet.
ABO Über 40’000 Jahre Kinderstube von Eiszeit-Bären Kuschlig warm: Was eine Höhlenbären-Familie vor 42'000 Jahren in Ennenda triebKnochen von fast 50 Höhlenbären aus der letzten Eiszeit sind in der Geissbachhöhle ob Ennenda gefunden worden. Doppelt so viele könnten noch dort sein. Doch sie sind in Gefahr.
ABO Biodiversität versus Hochwassersicherheit «Existenzielle Bedeutung»: Die Angst vor einem Hochwasser am Escherkanal in Mollis beschäftigt jetzt auch die RegierungDer Streit um die Aufweitung des Kundertriets begann mit dem Kampf eines Einzelnen. Den vorläufigen Höhepunkt erreicht der Streit um den Hochwasserschutz in Glarus Nord im Landrat.
140’000 Franken investiert Ein neuer Weiher am Walensee für Glarner FröscheSeit 2020 fliesst das Abwasser der Gemeinde Quarten ins Kanalnetz der Ara Bilten. Als Kompensation ist jetzt der Weiher Hüttenböschen in Mollis vergrössert worden.
ABO Rutschung Wagenrunse Erdrutsch Schwanden: Im Januar kommen die Briefe, die von 30 Eigentümern den Abbruch ihrer Häuser verlangenKanton und Gemeinde haben am Freitag über die neue Gefahrenkarte zur Rutschung Wagenrunse informiert. Die Gemeinde Glarus Süd erklärt, warum die Häuser in der roten Zone abgerissen werden müssen.
Stärke 1,8 Ein Erdbeben bringt die Niederurner Häuser mitten in der Nacht zum WackelnIn der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag hat es in Niederurnen ein Erdbeben gegeben. Bis nach Mollis und Näfels hat man es gehört und gespürt.
ABO Wölfe verändern die Glarner Natur Wölfe im Glarnerland: So lebt das SchiltrudelSeit Frühling streift ein zweites Wolfsrudel durchs Glarnerland. Weil Leitwölfin F110 einen Sender trug, ermöglicht das einen überraschend intimen Einblick in das Leben der Wölfe.
Erdrutsch im Gebiet der Wagenrunse Schwanden: Mit dem Regen kommt der Rutsch wieder in BewegungIn Schwanden darf das nach dem Erdrutsch evakuierte Gebiet bis am Sonntag wieder gar nicht mehr betreten werden. Denn die Niederschläge haben die Gefahr einer weiteren Rutschung wieder erhöht.
Grosse Solidarität nach Erdrutsch In Schwanden spenden Jugendliche 12’000 Franken für Betroffene der RutschungDie Situation im Gebiet, das nach dem Erdrutsch in Schwanden evakuiert werden musste, bleibt unverändert. Für die Betroffenen haben Kindergärtler und Schülerinnen 12’000 Franken gesammelt.
Zehn Jahre nach der Sanierung Klimawandel sorgt für mehr Geschiebe im LinthkanalDas Fazit der Linthkommission zehn Jahre nach der Linthsanierung fällt positiv aus. Vor dem Walensee gibt es im Escherkanal noch Handlungsbedarf. Der Klimawandel bringt neue Herausforderungen.
ABO Sind die Blumen von einst noch da? Vier Glarner Pflanzenfreunde machen eine Zeitreise auf den Panixerpass Vor 200 Jahren untersuchte der Glarner Forscher Oswald Heer die Pflanzenwelt auf dem Panixerpass. Jetzt haben vier Glarner Botaniker nachgeforscht, ob sie noch dieselben Blumen finden wie einst Heer.
ABO Bildergalerie: «Begegnung» «Das Sperrgebiet in Schwanden erinnert mich an den Krieg in Sri Lanka»Der Fotograf der Glarner Nachrichten zeigt auf seinen Bilder, wie die Bewohnerinnen des Schwander Sperrgebietes ihre Habseligkeiten retten.
ABO Gemeinde informiert Erdrutsch in Schwanden: Die Armee baut eine NotbrückeAm Freitagabend hat die Gemeinde Glarus Süd die Betroffenen des Erdrutsches in Schwanden erneut über den Stand der Dinge informiert. Unter anderem über die mögliche Rückkehr und die Aufräumpläne mit der Armee.
Update am Freitag Schwanden: Securitas lösen den Zivilschutz ab, Sperrgebiet wird videoüberwachtUm den Zivilschutz zu entlasten, bewachen ab jetzt Angestellte einer Sicherheitsfirma das Sperrgebiet unterhalb der Wagenrunse in Schwanden. Derweil sucht die Gemeinde freiwillige Helfer.
Update Murgang Schwanden: In der Zone blau darf noch bis Sonntag gearbeitet werdenAm Donnerstag durften einige der Evakuierten für zwei Stunden zu ihren Häusern, um ihre Sachen zu holen. In einer anderen Zone darf in 30 Unternehmen noch bis Sonntag gearbeitet werden.
ABO An den Bundesrat gewendet Kanton Glarus fordert: Wölfe sollen auch im Jagdbanngebiet Kärpf geschossen werdenDer Kanton Glarus möchte, dass Wölfe auch in Jagdbanngebieten reguliert werden dürfen. Die «IG wolfssicherer Lebensraum» forderte das bereits im August.
Ticker zum Rutsch In der Sperrzone in Schwanden dürfen einige Betriebe wieder arbeitenNach dem Rutsch an der Wagenrunse in Schwanden soll – so weit es sicher ist – etwas Normalität zurückkehren. Derweil führt die Gemeinde einen Evakuierten-Ausweis ein.
ABO Erdrutsch Die Chronologie zu den Rutschungen im Gebiet der Wagenrunse in SchwandenBereits 2011 gibt es im Gebiet der Wagenrunse in Schwanden einen Murgang. Am 29. August folgt dann der massive Erdrutsch, der 38 Häuser beschädigt oder zerstört. Ein Rückblick.
ABO Ein weiteres Gesuch Der Kanton Glarus reicht ein weiteres Gesuch für Wolfsabschüsse ein – nun für das SchiltrudelDas Schiltrudel hat im Sommer neun Schafe gerissen. Nun beantragt der Kanton Glarus beim Bund den Abschuss der Hälfte der Jungtiere. Ein weiteres Gesuch ist bewilligt, ein anderes noch hängig.
Unterstützung Erdrutsch Schwanden: Kanton unterstützt die Betroffenen mit 50’000 Franken SoforthilfeDer Kanton Glarus gewährt der Gemeinde Glarus Süd zur Bewältigung der Folgen des Erdrutschs finanzielle Soforthilfe aus dem Sozialfonds.
ABO Honigkonsum mit Folgen Biologin sieht die Biodiversität in Gefahr: «Die Honigbienen wurden zur Belastung für die Wildbienen»Die Biologin und Filmemacherin Isabella Sedivy dokumentiert im Film «Das Bienendilemma» eine Entwicklung in der Imkerei, die unterschätzt wird: Die vielen Honigbienen bedrohen die Biodiversität.
ABO Erdrutsch in Schwanden Hansruedi Forrer: «Wir lassen in Schwanden niemanden alleine»Seit einer Woche rutscht der Hang in Schwanden. Was die nächsten Wochen bringen, wisse niemand, sagt Gemeindepräsident Hansruedi Forrer. Aber die Gemeinde helfe, wo es nötig sei.
ABO Murgang in Schwanden Glarus Süd kann die finanzielle Herausforderung nicht alleine bewältigenWie lange in Schwanden die Evakuierung noch andauert, ist unklar. Zumindest konnten am Montag Unternehmer für fünf Stunden in ihre Betriebe.
ABO Situations-Update der Gemeinde vom Freitag Erdrutsch in Schwanden: Heute Abend werden die Betroffenen informiertDie Gemeinde Glarus Süd berichtet am Freitag von weiteren Rutschen am Hang in Schwanden. Ein Hoffnungsschimmer: Zum ersten Mal durften Bewohnerinnen und Bewohner kurz in ihre Häuser.
Aussergewöhnlich heller Vollmond So hell leuchtete der Supermond über dem GlärnischEin Mondphänomen erleuchtet den Nachthimmel über dem Glarnerland.
ABO Viele wollen den Evakuierten helfen Erdrutsch in Schwanden: Auch die grosse Hilfsbereitschaft fordert die GemeindeDie Hilfsbereitschaft nach dem Erdrutsch in ist Schwanden gross. So gross, dass die Gemeinde erst Wege finden muss, Hilfsgüter den Evakuierten zukommen zu lassen. Ein Bankkonto gibt es aber.
Wolfsabschuss Dem Calfeisen-Wolfsrudel geht es jetzt auch im Glarnerland an den KragenDer Bogen ist überspannt, drei Wolfswelpen aus dem St. Galler Calfeisen-Rudel dürfen nun im Glarnerland geschossen werden. Auf den Glarner Alpen kam es jüngst zu verletzten oder getöteten Kälbern.
ABO Der Tag nach dem Erdrutsch Schlammlawine begräbt in Schwanden die Werkstatt eines Malers unter sich: «Mir fehlt eigentlich alles»Was am Dienstag nach Schwanden gedonnert ist, hat auch die Werkstatt des Malers Henry Enkrott verschüttet. Verglichen mit anderen Betroffenen findet er das aber eine Kleinigkeit.
ABO Flussaufweitung beim Escherkanal Mollis: Der Kanton Glarus stellt den Chli Gäsitschachen unter NaturschutzHunde an die Leine, Fischen verboten und Kanus nur im Hochsommer: Mit diesen Massnahmen will der Kanton Glarus Frösche, Kröten und Molche im Chli Gäsitschachen schützen.
ABO Drei mögliche Szenarien Schwanden: Zwei Drittel des losen Materials liegen noch oben am BergDer Erdrutsch in der Wagenrunse in Schwanden hat bis am Mittwochabend 38 Liegenschaften beschädigt. Wie die weitere Entwicklung aussieht, kann noch niemand vorhersagen.
Übersicht über den Schadenplatz in Schwanden Video zeigt eindrückliche Drohnenbilder vom Rutsch in SchwandenEin Drohnenvideo des Glarner Zivilschutzes zeigt das ganze Ausmass des Erdrutsches in Schwanden. Die Piloten ermöglichen einen eindrücklichen Überblick über den Unglücksort. video
ABO Rutschung wird noch weitergehen Rutsch in Schwanden: Es bleibt unklar, wann die Evakuierten in ihre Häuser zurück dürfenDie Gemeinde Glarus Süd hat am Mittwochabend ein weiteres Mal über den Rutsch in Schwanden informiert. Dabei gibt es noch viele Fragezeichen – und einen müden Gemeindepräsidenten.
Bildergalerie Schwanden im Banne des ErdrutschesDas Gebiet unterhalb der Wagenrunse ist weiträumig abgesperrt. Aber auch aus der Distanz lassen sich die Dimensionen des Erdrutsches erahnen, wie die Bildergalerie aus Schwanden zeigt. bilder
ABO Wölfe töten Kälber in Elm Kärpfrudel: Der Kanton Glarus will Jungwölfe abschiessenIn dieser Woche wurden auf Glarner Alpen weitere Kälber von Wölfen verletzt oder getötet. Die Regierung will das Kärpfrudel jetzt regulieren. Dafür müssen die Wildhüter aber erst die Jungtiere finden.
ABO Erdrutsch Schwanden: Der Rutsch erreicht den Sernf, und nun drohen ÜberschwemmungenAm Dienstag hat sich in Schwanden ein massiver Erdrutsch ereignet. Die Nacht in Glarus Süd war ruhig – die Lage bleibt aber instabil. Der nächste Rutsch wird erwartet und es drohen Überschwemmungen.
ABO Erdrutsch in Schwanden 30 Gebäude geräumt: In Schwanden gilt «Evakuierung gross»In Schwanden dauert die Evakuierung von gefährdeten Gebäuden bis in den Abend hinein.
ABO Erdrutsch in Glarus Süd Schwanden: Erdrutsch bis ins Dorf verschüttet mehrere GebäudeBei einem Erdrutsch unterhalb der Wagenrunse in Schwanden werden mehrere Gebäude zerstört oder schwer beschädigt. Leservideos zeigen wie der Hang abrutscht.
ABO Intensive Regenfälle Hochwasser vorerst abgewendet: Der Einsatz in Glarus Süd zahlt sich ausRund um die Uhr sind Flüsse und Runsen in Glarus Süd in den letzten Tagen überwacht und notfalls ausgebaggert worden. Mit Erfolg, meldet die Gemeinde. An einem Ort bleibt es jedoch kritisch.
Erstmals in der Schweiz Internationale Konferenz: Glarus Nord erwartet Besuchende aus der ganzen WeltGlarus Nord ist die erste Fair Trade Town der Schweiz, 2016 wurde man Mitglied. Nun findet vom 22. bis 24. September die 16. Internationale Fair-Trade-Towns-Konferenz in der Lintharena Näfels statt.
Update aus dem Krisenstab Rutsch in Schwanden: Anwohner dürfen tagsüber in ihre Häuser zurückkehrenDer Hang im Gebiet der Wagenrunse in Schwanden rutscht etwas langsamer. Die Anwohner im gefährdeten Gebiet dürfen während bestimmter Zeitfenster ihre Häuser betreten, um das Wichtigste zu erledigen.
ABO Update aus dem Krisenstab Glarus Süd: Der Hang ob Schwanden rutscht weiter – Anwohner dürfen noch nicht nach HauseDie Lage im Gebiet der Anfang Woche abgesackten Niderentalstrasse in Schwanden bleibt «gefährlich». Die elf Evakuierten dürfen noch nicht in ihre Häuser zurückkehren.
ABO Bereits zum dritten Mal Niderentalstrasse in Schwanden ist nach Rutsch zehn Meter abgesackt – elf Personen evakuiertIn der Nacht auf Montag hat es im Gebiet Wagenrunse in Schwanden eine unerwartete Rutschung gegeben. Die Niderentalstrasse wurde dabei massiv beschädigt, elf Personen mussten evakuiert werden. bilder
ABO Muttenchopf verkommt zum Campingplatz Sein Foto vom Muttenchopf ob Linthal ging viral, jetzt bereut er esNaturfotograf Tobias Ryser hat mit einem Bild vom Glarner Muttenchopf etwas ausgelöst, das er gar nie wollte: einen Hype um das Naturjuwel.
Hitze schadet den Wäldern Die Borkenkäfer lieben die warmen und trockenen Sommer im GlarnerlandHitze und Trockenheit machen den Schweizer Wäldern zu schaffen. Auch für den Glarner Kantonsoberförster gehört der Klimawandel zu den grössten Sorgen.
Ein kleineres Ereignis Ein Erdrutsch verschüttet die KlausenpassstrasseDie Klausenpassstrasse musste am Donnerstagnachmittag wegen eines Erdrutsches gesperrt werden. Menschen kamen keine zu Schaden.
ABO Wegen starker Gewitter Luchsingen: Bächibach läuft innerhalb von 24 Stunden zweimal über das UferAm Mittwochabend und am Donnerstag ist der Bächibach in Luchsingen über die Ufer getreten. Die Hauptstrasse musste zweimal gesperrt werden.
ABO Provisorisch gesichert Erste Arbeiten nach Erdrutsch in Braunwald sind abgeschlossenEine Woche nach einem Erdrutsch in Braunwald wird das Wasser aus einer zuvor defekten Leitung oberhalb der Rutschung nun über provisorische Rohre umgeleitet. Definitive Massnahmen sollen bald folgen.
ABO 2010 ausgewildert Bartgeier Sardona tot aufgefundenDer erste in den Nordalpen ausgewilderte Bartgeier mit dem Namen Sardona lebt nicht mehr. Das Tier wurde 13-jährig und starb vermutlich eines natürlichen Todes.
ABO Vortrag beim Glarner Jagdverein Mit Fotografie der Jagd und der Natur eine Stimme gebenDer Natur- und Tierfotograf Markus Stähli hat in Schwanden referiert und Bilder aus über 40 Jahren als Jäger, Fotograf und Naturbotschafter gezeigt.
Hochwasserschutz Das Linthwerk war vor 200 Jahren das erste Grossprojekt der SchweizVor 200 Jahren, im August 1823, wurde die Linthkorrektur mit Escher- und Linthkanal vollendet und an die Kantone Glarus, St. Gallen und Schwyz übergeben.
ABO Wildtiere leiden Muttenchopf ob Linthal gleicht einem Zeltlager – wegen dieser AussichtDer Muttenchopf vor dem tiefer gelegenen Limmerensee: Das ist ein Bild, auf das viele Touristen scharf sind und dafür aus der halben Welt anreisen. Doch unter diesem Ansturm leiden die Wildtiere.
Welcher ist schöner? Stimmt jetzt ab Das grosse RegenbogenduellTäglich bekommen wir wunderschöne Leserbilder aus der Südostschweiz zugeschickt. In diesem Fall brauchen wir nun eure Hilfe: Welches Regenbogenfoto gefällt euch besser? umfrage
«Werden Sie Vogelkennerin und Vogelkenner» Zwei Jahre lang Vögel kennenlernenBird Life Glarnerland bietet einen Ornithologiekurs mit 27 Theorieabenden und 20 Exkursionen an.
ABO Spaziergeschichten mit Mark Feldmann Das Klöntal – ein Tal mit eigenen RegelnIm Klöntal gibt es auch bei Trockenheit noch Bäche. Und es liegt am falschen Ort. Der Geologe erklärt warum.
Mögliches Regulationsgesuch Wolf reisst ein Kalb auf der Alp ÄnnetseebenEin oder mehrere Wölfe haben ein Kalb in Glarus Süd gerissen. Der Leiter der Abteilung Jagd und Fischerei des Kantons Glarus klärt über das weitere Vorgehen auf.
ABO Historisches Schönwetter-Foto Das ist die Geschichte hinter dem mysteriösen Hausboot auf dem KlöntalerseeEine Schönwetter-Fotografie aus dem Glarner Landesarchiv wirft Fragen auf: Weshalb gab es früher auf dem Klöntalersee ein Hausboot? Lokalhistoriker August Berlinger liefert die Antwort.
ABO Feuer ist gelöscht, aber Glutnester schwelen noch Roman Käslin zum Glarner Einsatz in Bitsch: «Im Wald ist alles tot»Zwölf Glarner Feuerwehrmänner haben im Waldbrandgebiet bei Bitsch im Kanton Wallis Glutnester aufgespürt. Ein Einsatz, der beim Feuerwehrkommandanten Roman Käslin grossen Eindruck hinterlassen hat.